Freizeit / Sport auf Lanzarote
Lanzarote - Paradies für sportlichen Urlaub
Lanzarote, die nordöstlichste der sieben großen Kanaren-Inseln im Atlantik 140 km vor der marokkanischen Küste ist ein autonome Region Spaniens und eines der schönsten Urlaubsparadiese Europas. 845 km² Biosphärenreservat laut UNESCO, 58 km von Nord nach Süd und nur 34 km in der Breite laden vor allem Mountainbiker und Motorradfahrer mit dem trockenen heißen Mittelmeerklima zur Eroberung der Insel ein. Wenig Sandstrände, auch vor allem dunkle bis schwarze, meist Kiesstrand und der Rest Felsküste sowie zahlreiche Vulkane faszinieren mit wechselnden Farbtönen von gelb bis braun und schwarz. Zwei Gebirgszüge, das Famara – Massiv im Norden mit dem Peñas del Chache und los Ajaches im Süden. Dazwischen liegt der Timanfaya Nationalpark mit den Feuerbergen, die bis ins 19. Jahrhundert aktiv waren und viel Land, Acker und Menschen unter Lava und Asche begruben.
Weinanbau im Naturschutzgebiet La Geria und Ackerbau von Tomaten, Gurken, Melonen, Kartoffeln, Zwiebeln und Luzerne auf Lapilli, der Vulkanerde, die tagsüber aufheizt und nachts Feuchtigkeit anzieht, sind die einzigen Selbstversorgungsmöglichkeiten. Außer Flechten auf den Lavafelsen, Kakteen, Sukkulenten, Salzpflanzen und Palmen gibt es wenig Flora hier; im feuchteren Norden wachsen auch Farne, Dattelpalmen und kanarische Kiefern, zum Teil Lorbeerbäume. Die Fauna besteht aus der einheimischen Fledermaus und einer Eidechse, alles andere wurde von Menschenhand mitgebracht, vor allem die Ziegen, die die Kargheit gewöhnt sind und für guten kanarischen Ziegenkäse sorgen.
Am Flughafen Arrecife angekommen, kann man sich gleich auf das vorbestellte Fahrrad schwingen, sei es Moutain-, Racing-, oder Triathlonbike und losdüsen. Wegen der großen Trockenheit braucht man Wetterumschwung nicht zu befürchten, allenfalls den warmen Wind aus der Sahara, der den Blick auf unter 100 m Sichtweite einschränkt und mit Sandwolken das Gesicht gerbt. Meistens scheint die Sonne und das Straßennetz ist von so vorbildlicher Qualität wie man es sich auf dem Festland wünschen würde. Auch Feuerstühle sind gut im Verleih zu bekommen, von der normalen Honda bis hin zum Luxusrenner oder einem Trike oder Quad. Dann kann es losgehen mit der Inseltour über die wunderbar glatt asphaltierten Straßen durch das Naturschutzgebiet zu den Feuerbergen, durch die Städte zu den historischen Stätten von früher Besiedlung, sei es phönizisch, römisch, arabisch oder spanisch.
Wer sich dagegen lieber in ein Sporthotel in Strandnähe einmietet, kann alle Arten Luxus im sportlichen Bereich haben vom Reiten über Golf, vom Fitness mit allen Wellnessarten zum Entspannen bis hin zum Ironman Training, vom Kartfahren bis hin zum Pokerclub. Auch für Tanz- und Showbegeisterte gibt es in den Hotels immer Showangebote zum Mitmachen. Für Wassersportler wird Surfen und Tauchen aller Schwierigkeitsgrade angeboten, Tauchschulen und Surfkurse sind fast das ganze Jahr präsent. Beim Bootsverleih ist vom Motorboot bis hin zum Unterseeboot oder der Segelyacht, jedes Kaliber zu mieten. Auch Skaten bietet sich auf den langen ebenen Wegen an. Für Leute, die gern und gut zu Fuß sind, ist das Angebot an geführten Wanderungen und Ausflügen reichhaltig, vor allem lässt es sich gut mit Bustouren in die Umgebung abwechseln. Rund um das Hotel wird man leicht Informationen zu allen Möglichkeiten finden.
Wer sich unter die Einheimischem mischen will, kann Lucha Canaria ausprobieren, ein beliebter Ringkampfder einheimischen Ureinwohner, der Guanchen.
Am Flughafen Arrecife angekommen, kann man sich gleich auf das vorbestellte Fahrrad schwingen, sei es Moutain-, Racing-, oder Triathlonbike und losdüsen. Wegen der großen Trockenheit braucht man Wetterumschwung nicht zu befürchten, allenfalls den warmen Wind aus der Sahara, der den Blick auf unter 100 m Sichtweite einschränkt und mit Sandwolken das Gesicht gerbt. Meistens scheint die Sonne und das Straßennetz ist von so vorbildlicher Qualität wie man es sich auf dem Festland wünschen würde. Auch Feuerstühle sind gut im Verleih zu bekommen, von der normalen Honda bis hin zum Luxusrenner oder einem Trike oder Quad. Dann kann es losgehen mit der Inseltour über die wunderbar glatt asphaltierten Straßen durch das Naturschutzgebiet zu den Feuerbergen, durch die Städte zu den historischen Stätten von früher Besiedlung, sei es phönizisch, römisch, arabisch oder spanisch.
Wer sich dagegen lieber in ein Sporthotel in Strandnähe einmietet, kann alle Arten Luxus im sportlichen Bereich haben vom Reiten über Golf, vom Fitness mit allen Wellnessarten zum Entspannen bis hin zum Ironman Training, vom Kartfahren bis hin zum Pokerclub. Auch für Tanz- und Showbegeisterte gibt es in den Hotels immer Showangebote zum Mitmachen. Für Wassersportler wird Surfen und Tauchen aller Schwierigkeitsgrade angeboten, Tauchschulen und Surfkurse sind fast das ganze Jahr präsent. Beim Bootsverleih ist vom Motorboot bis hin zum Unterseeboot oder der Segelyacht, jedes Kaliber zu mieten. Auch Skaten bietet sich auf den langen ebenen Wegen an. Für Leute, die gern und gut zu Fuß sind, ist das Angebot an geführten Wanderungen und Ausflügen reichhaltig, vor allem lässt es sich gut mit Bustouren in die Umgebung abwechseln. Rund um das Hotel wird man leicht Informationen zu allen Möglichkeiten finden.
Wer sich unter die Einheimischem mischen will, kann Lucha Canaria ausprobieren, ein beliebter Ringkampfder einheimischen Ureinwohner, der Guanchen.