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Mirador Risco de Famara

Karte Mirador Risco de Famara - Lanzarote Mirador Risco de Famara - Lanzarote
Blick auf die Küste und den Strand von Famara - Mirador Risco de Famara - Lanzarote

Im Norden der Kanarischen Insel Lanzarote befindet sich der Aussichtspunkt Mirador Risco de Famara. Wegen seiner versteckten Lage gehört der höchste Punkt des Famara-Gebirges nicht zu den typischen Touristenzielen und ist daher auch weniger überlaufen, wie beispielsweise der Mirador del Rio.

Der einfachste Weg verläuft über die Hauptstraße von Teguise Richtung Haria. An einer militärischen Radarstation fährt man Richtung Ermita de las Nieves, einer kleinen Wallfahrtskapelle. An einem holprigen, ungeteerten Weg weist ein Schild den Weg zum Aussichtspunkt. In einem kleinen Waldstück mit Lorbeerbäumen liegt ein Picknickplatz mit einigen Tischen und Bänken.

Blick auf die La Graciosa vom Mirador Risco de Famara - Lanzarote Mirador Risco de Famara - Lanzarote

Die Aussicht über die Atlantikküste ist einfach atemberaubend. Die Klippen des Risco de Famara fallen beinahe lotrecht sechshundert Meter tief zum Meer hinab.
Über die Meerenge Rio lässt sich das benachbarte Chinijo-Archipel mit den Inseln La Graciosa, Alegranza, Montana Clara und dem Felsen Roque del Este, überblicken.

Direkt unterhalb der Steilküste liegt das beliebte Fischerdorf Famara mit seinen Stränden. Wirft man einen Blick in Richtung Binnenland, bietet sich ein phantastischer Blick auf die Feuerberge der vulkanischen Landschaft. Leider ist der höchste Punkt der Insel, der 670 Meter hohe Penas del Chache, als Sperrgebiet des spanischen Militärs ausgewiesen und deshalb nicht zu besteigen.

Da es im Norden in den Bergen etwas kühler und oftmals sehr windig ist, sollte vorsichtshalber immer eine dünne Jacke im Auto bereitliegen.









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